DIE METHODEN

Personenorientierte Maltherapie
Imaginationsübungen
Lösungsorientierte Maltherapie (LOM)

Personenorientierte Maltherapie

Bettina Egger  

Die therapeutische Arbeit findet während des Malens im Dialog mit dem Bild statt. Ziel der Maltherapie ist, in nonverbalen Kontakt mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen zu kommen.

Während das Bild entsteht, gelangen wir zu neuen Erkenntnissen, Einsichten, Gefühlen, die eine neue Haltung dem Leben gegenüber bewirken.

In der Personenorientierten Maltherapie lernen wir die eigene innere Wirklichkeit anzuerkennen, unsere Einzigartigkeit zu schätzen und unsere Frustrationstoleranz zu erhöhen.

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Wenn möglich wird mit der ungeübten Hand stehend am Bild gemalt. Der Kontakt zum Bild wird dadurch verstärkt und der Kopf minimal dazu geschaltet. Wenn wir unsere Gefühle kennen, können wir mit Ihnen umgehen und klarer Denken.

Man braucht kein Maltalent, nur Freude an etwas Neuem.

Imaginationsübungen


In meinem Modul für Psychologie habe ich die Imaginationsübungen kennen und schätzen gelernt.

Diese Methode gibt einem die Möglichkeit, schneller zu sich zu finden und sich besser wahrzunehmen.

Stabilisierungsübungen geben das Gefühl von Sicherheit und können dadurch eine Grundlage für einen weiteren Prozess sein.

Das kann eine „Fantasie-Reise“ für Kinder oder eine Reise „zu sich selbst“

für Erwachsene sein.

Ernest Hemingway „Niemand weiss, was in ihm drinsteckt, solange er nicht versucht hat, es herauszufinden“  

Lösungsorientierte Maltherapie  

LOM Bettina Egger / Jörg Merz 2015/ 2013

Wie Bilder Emotionen steuern.

Eine Maltherapeutische Methode von Bettina Egger und Jörg Merz entwickelt.

Die Lösungsorientierte Maltherapie unterscheidet sich von anderen kunsttherapeutischen Methoden dadurch, dass sie nicht auf Ausdruck, sondern auf Eindruck ausgerichtet ist.

Eindruck insofern, als unter Anleitung gemalte klare und einfache Bilder erinnerte verstörende Bilder in den Hintergrund treten lassen und von den belastenden Emotionen befreien. Veränderungen der Emotionen werden möglich durch Veränderungen am Bild.

Mit LOM werden die verschiedensten Anliegen bearbeitet: Symptome, Perspektivenwechsel, Beziehungskonflikte, Entscheidungen und Traumata.

Ich habe mit dieser Weiterbildung angefangen und arbeite fortlaufend mit dem neuen Wissen.